Bitte warten

Traumhafte Weihnachtstage in Dresden-Radebeul - Deutschland / Sachsen

Busreise-Nummer: 2368926 merken
teilen
Deutschland | Sachsen | Dresden, Meissen

Erleben Sie einzigartige Momente der wohl besinnlichsten Zeit des Jahres in einer Stadt, in der sich Tradition und Moderne ideal ergänzen. Besuchen Sie den berühmten Dresdner Striezelmarkt vor wunderschöner Kulisse auf dem Dresdener Altmarkt und entdecken Sie weitere sächsische Winterhighlights in der Umgebung. Abgerundet wird Ihre Reise durch ein festliches Weihnachtskonzert im Dresdener Zwinger, welches Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben wird.

4 Tage ab € 749,00

Buchen Sie Ihre Reise

Mo, 23. Dez. - Do, 26. Dez. 2024 4 Tage/3 Übernachtungen
Termin anfragen ab € 749,00
Reise ab/bis Bayern 2516: Omnibus Neumeyr

Reiseprogramm

1. Tag: Anreise nach Dresden-Radebeul und Zeit zur freien Verfügung. Abendessen im Hotel.

2. Tag: Der heutige Tag steht nach dem Frühstück ganz unter dem Motto „das weihnachtliche Dresden erleben“. Daher statten Sie zuallererst dem traumhaften Dresdner Striezelmarkt einen Besuch ab, welcher als ältester Weihnachtsmarkt Deutschlands gilt und für seine besondere Schönheit weltweit bekannt ist. Nach einer individuellen Mittagspause erwartet Sie dann Ihre Reiseleitung für eine ca. 2-stündige Besichtigung der malerischen Dresdner Altstadt. Entdecken Sie den wieder aufgebauten Altstadtkern mit Zwinger, Semperoper, Residenzschloss, Brühlscher Terrasse, Frauenkirche und vielem mehr. Die restliche Zeit steht Ihnen zur freien Verfügung, um individuell durch die Landeshauptstadt Sachsens zu flanieren. Am Abend genießen Sie ein festliches Abendessen im Hotel.

3. Tag: Heute unternehmen Sie einen Ausflug in die winterliche Dresdener Umgebung, der Sie in die Porzellanstadt Meißen führt. Nach Ihrer Ankunft lernen Sie die Stadt mit ihrem historischen Stadtkern bei einem ca. 1,5-stündigen Rundgang näher kennen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, über den Meißner Wintermarkt am Marktplatz zu schlendern, bevor Sie Ihre Rückfahrt ins Hotel antreten. Nach dem gemeinsamen Abendessen steht um 19:30 Uhr der Höhepunkt Ihrer Reise bevor: ein festliches Weihnachtskonzert im Wallpavillon des Dresdner Zwingers, ein Ort, an dem seit jeher die besten Orchester der Welt gastieren. Die barocke Gesamtkomposition des historisch einmaligen Areals in Kombination mit den winterlichen Melodien wird Sie mit Sicherheit in Weihnachtsstimmung versetzen. Übernachtung.

4. Tag: Nach dem Frühstück treten Sie gestärkt Ihre Heimreise an.

Hotel & Zimmer

Das ****Radisson Blu Park Hotel & Conference Centre ist eine herausragende Unterkunft inmitten der malerischen Umgebung von Radebeul, Deutschland. Eingebettet in die Weinberge und nur wenige Minuten von der historischen Altstadt und den Ufern der Elbe entfernt, bietet das Hotel eine ideale Kombination aus Luxus, Komfort und erstklassigem Service.

Die Zimmer des Hotels sind stilvoll eingerichtet und bieten modernen Komfort sowie einen herrlichen Blick auf die umliegende Landschaft. Mit einer breiten Palette von Annehmlichkeiten, darunter kostenfreies WLAN, Flachbildfernseher und hochwertige Bettwäsche, sorgen sie für einen angenehmen Aufenthalt.

https://www.radissonhotels.com/en-us/hotels/radisson-blu-conference-dresden-radebeul
Tel.: +49 351 8321-0

Ausflugsziele

MEISSEN

Das 1000-jährige Meißen an der Sächsischen Weinstraße ist von historischem Stadtbild, edelsten Porzellankreationen und der Weinlandschaft des Elbtales geprägt. Hier wurden die Wettiner Fürsten einst mit der Mark Meißen belehnt - damit begann Sachsens Geschichte. Zurecht wird Meißen deshalb auch die "Wiege Sachsens" genannt. Die Albrechtsburg ist der erste Schlossbau im deutschsprachigen Raum und wurde 1471 bis 1524 in spätgotischem Stil erbaut. Das ehemalige Residenzschloss ist heute Museum und wird ebenso gern besucht wie der daneben liegende Dom, dessen vorgelagerte Fürstenkapelle eine der berühmtesten Begräbnisstätten der Wettiner ist.

Die vielfältige Geschichte der 1000 Jahre spiegelt sich insbesondere in der Altstadt wider, die ihre mittelalterliche Grundform erhalten hat und im zweiten Weltkrieg fast unzerstört blieb. Hunderttausende Besucher zählt jährlich die erste Porzellan-Manufaktur Europas, die hier 1710 von August dem Starken gegründet wurde. Neben der Pflege alter Traditionen in Form, Farbe und Dekor werden auch neue Wege der Porzellangestaltung erfolgreich beschritten.

Städte

Die herrlichen Barockbauten - die der Stadt den Beinamen "Elb-Florenz" gaben - sind nach der Zerstörung durch die schweren Luftangriffe im Februar 1945 größtenteils stilgerecht erneuert worden, sodass Dresden mit dem berühmten Zwinger wieder zu einer der schönsten Residenzstädte Europas wurde.

GESCHICHTE

Im Schutze einer Burg der wettinischen Markgrafen von Meißen und späteren Kurfürsten von Sachsen entstand 1210 eine Siedlung, die sich schnell zur Stadt entwickelte. Als Residenz der Albertiner (seit 1485) begann der Aufstieg zur Stadt von europäischer Bedeutung. Unter August dem Starken (1670-1733) erreichte Dresden seine kulturelle Blütezeit. Während des Siebenjährigen Krieges wurde die Stadt 1760 von preußischen Truppen belagert. nach Abzug der napoleonischen Besatzungstruppen (1806-13) begann ein erneuter wirtschaftlicher Aufschwung, und mit der Gründung der Sächsisch-Böhmischen Dampf-schifffahrtsgesellschaft 1837 wurde Dresden Standort einer vielseitigen Industrie, blieb jedoch weiterhin Anziehungspunkt für Maler, Dichter und Musiker jener Zeit. Nach Beseitigung der großen Kriegsschäden gehört Dresden wieder zu den führenden Kunst- und Kulturzentren Europas. Nach der politischen Wende 1989 und der deutschen Wiedervereinigung 1990 wurde Dresden wieder die Hauptstadt des neu errichteten Freistaates Sachsen. In der Stadt wurden nochmals einige alte Gebäude abgerissen. Viele andere wurden jedoch mit Hilfe steuerlicher Subventionen wieder restauriert. Viele Gebiete Dresdens gelten daher als Beispiele für die gelungene Restaurierung von Baudenkmälern und stehen als Gesamtensembles unter Denkmalschutz. Im August 2002 wurde die Stadt von der "Jahrhundertflut" getroffen. Dabei überschwemmte die Elbe und ihre Nebengewässer die Stadt. Die Elbe erreichte einen Pegelstand, der das bis dato schwerste Hochwasser von 1845 übertraf. Im Jahre 2005 wurde nach zehnjähriger, weitgehend durch Spendengelder finanzierte Bauzeit der Wiederaufbau der Frauenkirche fertig gestellt und die Kirche am 30. Oktober geweiht.

SEHENSWÜRDIGKEITEN

Der ZWINGER: Er wurde von 1710-32 von dem Architekten M.D. Pöppelmann und dem Bildhauer Balthasar Permoser auf einer Bastion der ehemaligen Stadtbefestigung errichtet. Er zählt zu den schönsten Barockbauten Deutschlands und ist das Wahrzeichen Dresdens. "Die Fürsten schaffen sich Unsterblichkeit durch ihre Bauten" war einer der Leitsätze des Bauherrn, August des Starken. War er wirklich so stark, wie man ihm nachsagte? Aktenkundig ist, dass er Silbertaler verbog und Hufeisen zerbrechen konnte. Dass er wirklich 354 Nachkommen zeugte, ist allerdings nicht bewiesen. Glanzstück des Zwingers ist der Wallpavillon, zwischen ihm und der 1847-54 nach Gottfried Sempers Plänen erbauten Gemäldegalerie befindet sich das Nymphenbad als eine der schönsten barocken Brunnenanlagen. Weitere architektonische Höhepunkte des nach der Kriegszerstörung wiedererstandenen Zwingers sind das Kronentor der Langgalerie mit der von vier Adlern getragenen polnischen Königskrone über dem Zwiebelturm und der Glockenspielpavillon mit den 40 Glocken aus Meißner Porzellan.

SEMPEROPER: Gottfried Semper schuf 1838-41 das nach ihm benannte Opernhaus, ein harmonisch gestaltetes Gebäude im Stil der italienischen Frührenaissance. Mit den Premieren von "Rienzi" (1842), "Der fliegende Holländer" (1843) und "Tannhäuser" (1845) feierte Richard Wagner hier Triumphe. 1869 brannte das Opernhaus nieder. Sempers Sohn Manfred leitete den Wiederaufbau im Stil der Hochrenaissance. Das neue Gebäude bekam im Inneren durch die reiche Ausgestaltung mit Stuck, Stuckmarmor, edlen Metallen und Stoffen eine einmalige Atmosphäre. Nun begeisterte hier Richard Strauss mit "Salome", "Elektra" und dem "Rosenkavalier". 1945 wurde die Semperoper schwer beschädigt. Es folgte ein vorbildlicher Wiederaufbau des Opernhauses, das am 13.2.1985, dem 40. Jahrestag der Zerstörung Dresdens, mit Webers "Freischütz" wiedereröffnet wurde. Das berühmteste Wahrzeichen der Stadt ist die evangelische

FRAUENKIRCHE: Sie ist international bekannt als Mahnmal gegen Krieg und als Zeugnis von Versöhnung. Die Frauenkirche wurde nach ihrer Zerstörung am 14. Februar 1945 infolge der Luftangriffe auf Dresden und langjährigem Wiederaufbau, der sich wesentlich über Spendengelder aus der ganzen Welt finanzierte, am 30. Oktober 2005 geweiht. Mit ihrer hohen und breiten Kuppel beherrscht sie das Stadtbild, auf das man von der begehbaren Laterne an der Spitze einen Rundblick werfen kann. Das Original von George Bähr war eines der wenigen hervorragenden Beispiele für bürgerlichen Barock. Die Kirche wurde von 1723 bis 1743 erbaut und ersetzte einen romanischen Vorläufer. Die Bauzeit von 17 Jahren war für damalige Zeiten sicher sehr schnell, wenn man bedenkt, dass der Wiederaufbau in der Moderne mit wesentlich besseren Kränen und Baugeräten etwa zehn Jahre dauerte. Die Kirche ist in ihrer alten Form wie in ihrem Neubau etwas mehr als 91 Meter hoch.

HOFKIRCHE: Durch den Wiederaufbau der Frauenkirche ist die katholische Hofkirche wieder die zweithöchste Kirche der Stadt. Die 1964 zur Kathedrale erhobene ehemalige Hofkirche wurde 1739-55 von Gaetano Chiaveri im italienischen Barockstil errichtet und ist die größte Kirche im sächsischen Raum. Die 78 Statuen in den Außennischen und auf den Balustraden stellen Heilige und Kurfürsten dar. Zu den wertvollen Kunstschätzen im Innern gehören u.a. die holzgeschnitzte Permoser-Kanzel (1722) und die Silbermann-Orgel (1750-53). Das einzigartige

HISTORISCHE GRÜNE GEWÖLBE im Westflügel des Residenzschlosses beherbergt die größte deutsche Pretiosensammlung. Hier kann man Goldschmiedearbeiten und Schmuckstücke verschiedener Art aus der Zeit vom 15. bis 18. Jh. bewundern. Zu den Hauptwerken zählen der "Hofstaat von Delhi am Geburtstag des Großmoguls Aureng Zeb" (die 132 Figuren des kostbaren Tafelschmucks mit 5000 Diamanten stehen auf silbernen und goldenen Sockelflächen; die Kosten für dieses Kunstwerk lagen damals höher als die Baukosten für das Jagdschloss Moritzburg), die "Jaspisschale mit den zwölf Arbeiten des Herkules", das "Bad der Diana" und das "Goldene Kaffeeservice August des Starken" von Dinglinger, die Elfenbeinstatue der "Vier Jahreszeiten" von Permoser sowie phantasievolle Bergkristallgefäße aus der Mailänder Werkstatt des Giovanni Battista Metellino. Im Residenzschloss erstrahlt das Neue Grüne Gewölbe seit dem 8. September 2004 in neuer Pracht. Es zeigt wesentlich mehr Kunstwerke als die im Jänner 2004 geschlossene Dauerausstellung im Albertinum. Berühmte Kostbarkeiten wie der "Hofstaat zu Delhi ..." von Dinglinger oder das Goldene Kaffeeservice kommen in der neu gestalteten Präsentation eindrucksvoller als jemals zuvor zur Geltung.

BRÜHLSCHE TERRASSE: Sie liegt zwischen den Brückenköpfen von Augustusbrücke und Dr. Rudolf-Friedrichs-Brücke 10 m über dem Fluß. Wegen der Aussicht auf die Elblandschaft und die Dresdener Neustadt wurde sie "Balkon Europas" genannt. Im 16. Jh. war sie Teil der Stadtbefestigung. Ihren Namen verdankt sie Reichsgraf Heinrich von Brühl, dem Premierminister Augusts III. Der sächsische Kurfürst schenkte sie Brühl zur privaten Nutzung. Dieser ließ die Terrasse 1739-48 zu einer Gartenanlage umgestalten und beauftragte den Oberlandbaumeister J.Ch. Knöffel mit der Errichtung eines Palais, eines Bibliotheksgebäudes und eines Galeriebaus. Von all diesen Bauten ist heute nichts mehr erhalten.

PANOMETER: In dem von Theodor Friedrich im Jahr 1879 gebauten und heute als Industriedenkmal geschützten Reicker Gasbehälter, der ab März 2006 eine umfassende Sanierung erfuhr, ist seit Dezember 2006 eine neue Attraktion Dresdens eingerichtet - das Panometer. Der Raumkünstler Yadegar Asisi (Professor für Architektur an der TFH Berlin) schuf hier ein monumentales, 105 m breites und 27 m hohes fotorealistisches 360-Grad-Panoramabild der Barockstadt Dresden, wie es sich im Jahr 1756 (kurz vor Beginn des Siebenjährigen Krieges, der Dresden große Zerstörungen brachte) für einen Betrachter auf dem Turm der Hofkirche geboten haben könnte.

MEISSEN

Meißen ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Freistaat Sachsen, hat knapp 27.200 Einwohner und trägt den Status Große Kreisstadt.International berühmt ist die Stadt Meißen für die Herstellung des Meißner Porzellans, das als erstes europäisches Porzellan seit 1708 hergestellt wird. Der Name der Stadt mit Doppel-s („Meissen“) ist ein eingetragenes Markenzeichen der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen.

Downloads

Inkludierte Leistungen

  • Fahrt im komfortablen bus dich weg! Fernreisebus
  • 3 x Übernachtung inkl. Frühstück im ****Radisson Blu Park Hotel & Conference Center in Radebeul
  • 1 x Abendessen (3-Gang-Menü oder Buffet)
  • 1 x Festliches Abendessen an Heiligabend
  • 1 x Festliches Abendessen am 1. Weihnachtsfeiertag
  • 1 x Stadtführung Dresden
  • 1 x Stadtführung Meißen
  • 1 x Eintrittskarte für das Weihnachtskonzert im Waldpavillion im Dresdner Zwinger am 25.12. (freie Platzwahl)

Nicht inkludierte Leistungen

Kurtaxe
Evtl. weitere Eintritte

Highlights

  • Advent, Weihnachten & Silvester
  • 100% Durchführungsgarantie

Diese Reisen könnten auch interessant sein...

4 Tage
p.P. ab
€ 749,00
Button Durchfuehrungsgarantie bdw neumeyr
Deutschland, Dresden, Meissen Traumhafte Weihnachtstage in Dresden-Radebeul Mo, 23.12.2024 - Do, 26.12.2024
( 4 Tage | 3 Nächte )